Von 2012 bis 2020 waren mehrere Träger in Aachen gemeinsam für das Thema "Inklusion" unter dem Namen "WIR ALLE" aktiv.
Aktuell ruhen die gemeinsamen Aktivitäten und jeder Träger ist in seinem Bereich weiter aktiv. Hier erhalten Sie einen Einblick über die Tätigkeiten und Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit bis 2020.
Aktuell ruhen die gemeinsamen Aktivitäten und jeder Träger ist in seinem Bereich weiter aktiv. Hier erhalten Sie einen Einblick über die Tätigkeiten und Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit bis 2020.
Am 24. August in Burtscheid: Großes Sport – und Spielefest im Ferberpark
Fußball, Handball mit und ohne Rollstuhl, Trampolin springen, auf Bäume klettern, eine lustige Kinderolympiade, Austoben auf der Hüpfburg – das alles und noch viel mehr können die Besucher des ersten inklusiven Sport- und Spielefestes am Samstag, 24. August 2013, zwischen 10 und 16 Uhr im Ferberpark in Burtscheid ausprobieren.
Mitmachen können alle, ob groß oder klein, ob alt oder jung, ob mit oder ohne Behinderung. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Marcel Philipp übernommen.
Neben den Mitmachangeboten gibt es natürlich kulinarische Stärkungen verschiedenster Art. Die Band „Rolling Bones“ des Vinzenz-Heims wird das Fest musikalisch rocken.
Organisiert wird das Fest vom Inklusionsprojekt „Wir alle – gemeinsam leben in Burtscheid“. Hier haben sich unter Federführung des Vinzenz-Heims viele Einrichtungen, Vereine und Geschäftsleute des Quartiers zusammen gefunden, um die Inklusion im Aachener Stadtteil Burtscheid zu fördern. Im Projekt machen sie sich unter anderem dafür stark, dass Menschen mit ganz verschiedenen Voraussetzungen im Sport Gemeinschaft erleben, miteinander Spaß haben und sich dabei auch noch fit halten können. Mit dem Sport- und Spielefest richten sie sich daher ausdrücklich auch an die, die noch auf der Suche nach der richtigen Sportart sind.
Welches der richtige Weg für Inklusion im Sport ist, wie jeder eine passende Sportart oder Sportgruppe finden kann, versuchen die Organisatoren beim Fest herauszufinden. Deshalb werden sie das Gespräch mit Besuchern, Sportlern und „Schnuppersportlern“ suchen.
